Urban Green Care DE – YouthECO HUB

Urban Green Care

Dieses Modul befasst sich mit Urban Green Care. Green Care ist eine Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielen, die körperliche und geistige Gesundheit und das Wohlbefinden durch die Interaktion mit der Natur zu verbessern und dabei einen personenzentrierten Ansatz zu verfolgen, um den Nutzen und die Sicherheit des Einzelnen zu maximieren. Zu den Green-Care-Aktivitäten gehören sozialer und therapeutischer Gartenbau, tiergestützte Therapie und Pflege-Landwirtschaft sowie Aktivitäten wie Bewegung im Grünen (z. B. Gymnastik, Yoga, Joggen oder Spazierengehen in einer Grünanlage, einem Park, einem Wald, einem Garten usw.), gemeinschaftlicher Anbau von Lebensmitteln und Umweltgespräche, solange diese als therapeutische Interventionen konzipiert sind und sich an den Bedürfnissen des Einzelnen und nicht an einer breiteren Zielgruppe orientieren.

Quiz

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Urban Green Care

1 / 6

In den Mitgliedsländern der Europäischen Umweltagentur umfassen grüne Infrastruktur und Grünflächen in Städten im Durchschnitt:

a) Mehr als 2/3 der Städte

b) Mindestens 50% der Städte

c) Mindestens 42% der Städte

d) Weniger als 25%, d.h. 1/4 der Städte

2 / 6

Urban Green Care in der Praxis bedeutet:

a) Aktivitäten für die Lebensmittelproduktion und die Versorgung lokaler Märkte und Lebensmittelketten in Städten.

b) Aktivitäten zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit und des Wohlbefindens durch Interaktion mit der Natur in Städten.

c) Aktivitäten zur Information und Bewusstseinsbildung von Massengruppen von Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Müllverschmutzung in den Stadtvierteln.

d) Aktivitäten zur Aufklärung von Lehrern und Schülern über die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Städten.

e) Nichts von alledem.

f) Alle der oben genannten Punkte.

3 / 6

Die Umsetzung von städtischen Grünpflege-Initiativen kann mit Herausforderungen konfrontiert sein wie:

a) Fehlende Grünflächen und eine hohe Bebauungsdichte, vor allem in Vierteln mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen.

b) Verordnungen, die den Rahmen für die Gestaltung des öffentlichen Raums unter der Kontrolle von Gemeinden oder öffentlichen Einrichtungen festlegen.

c) Die Verfahren für die Erteilung von Genehmigungen und die Einreichung von Vorschlägen für Maßnahmen bei den zuständigen Behörden für die Verwaltung von Grünflächen.

d) Suche nach Finanzmitteln/Zuschüssen, um die Organisation und Umsetzung solcher Initiativen zu unterstützen.

e) Alle der oben genannten Punkte.

f) Nichts von alledem.

4 / 6

Die Palette der Aktivitäten zur städtischen Grünpflege umfasst:

i. Umweltdiskussionen, um die Öffentlichkeit über die Erfordernisse des Umweltschutzes vor Luftverschmutzung zu informieren.

ii. Gesunde Lebensmittel für die Gemeinschaft anbauen.

iii. Bildungsworkshops für Schüler zum Thema Klimawandel.

iv. Sozialer und therapeutischer Gartenbau.

v. Tiergestützte Therapie.

vi. Jede Aktivität, die in Grünanlagen stattfindet.

vii. Umweltgespräche als individuelle Therapiesitzungen.